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  7. Ähnliche Fragen
    Das Atemnotsyndrom des Frühgeborenen, kurz IRDS, ist eine bei Frühgeborenen postnatal auftretende pulmonale Erkrankung, die auf einer Unreife der Lunge infolge eines Mangels an Surfactant beruht. Etwa 60 bis 80 % der Frühgeborenen (< 28. Schwangerschaftswoche (SSW)) entwickeln ein Atemnotsyndrom. Reife Neugeborene (> 37.
    Ein interstitielles Lungenemphysem wird radiologisch diagnostiziert. Im Röntgen-Thorax finden sich zystische oder lineare Aufhellungen, die vom Hilum ausgehen ( peribronchovaskuläre Verteilung ). Das betroffene Lungenareal ist überbläht. Weiterhin können Komplikationen wie ein Pneumothorax erkennbar sein.
    Weitere Risikofaktoren sind: Selten kommt ein interstitielles Emphysem bei Erwachsenen vor, meist im Rahmen eines Barotraumas z.B. bei Reanimation, Keuchhusten oder Fremdkörperaspiration. Die Luftblasen sammeln sich v.a. im peribronchovaskulären Bindegewebe, seltener auch in den Interlobulärsepten und im subpleuralen Lungeninterstitium.
    Das interstitielle Lungenemphysem kann fokal, diffus und bilateral auftreten. Die Inzidenz des interstitiellen Lungenemphysems bei Säuglingen auf Intensivstation beträgt 2 bis 3 %. Bei Frühgeborenen steigt die Inzidenz auf 20 bis 30 %. In der Regel handelt es sich um einen radiologischen Zufallsbefund.
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