Boliviens Silberstadt Potosí - Wie Europa reich wurde
Web22:28 Minuten. Die Arbeit ist hart, aber reich wird im Cerro Rico keiner mehr: Schon die spanischen Kolonialherren haben das Silber abgebaut. © Michalina Kowol. Von Michalina Kowol ·...
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Silberminen in Potosí • Caminos - Eine Reise durch die Geschichte ...
WebBis zum Beginn des 19. Jahrhunderts stellte nun Silber das Hauptexportmittel für beide Vizekönigreiche dar. Potosí, die mächtigste Minenstadt Amerikas, die seit 1987 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, liegt einsam inmitten einer kargen Bergwelt in 4.070m Höhe im südlichen Zentral-Bolivien.
Bolivien, Potosí, Besuch der Minen in Potosi - BOLIVIENline macht ...
WebIn Potosi, der höchstgelegenen Großstadt der Welt, herrscht der koloniale Flair des 16. Jahrhunderts. Die Stadt verdankt ihren früheren Reichtum dem legendären Silberberg, Cerro Rico Potosí. 1545 wurden hier reichhaltige Silbervorkommen entdeckt und die Spanier begannen unverzüglich mit dem Abbau des kostbaren Edelmetalls. Bis heute ...
Potosi und die Silberminen des Cerro Rico - Welt Explorer
WebPrachtvolle Kirchen und schmucke Kolonialarchitektur entstanden und bilden heute die Sehenswürdigkeiten. Der Besuch einer Silbermine ist ebenfalls möglich und so generiert der Tourismus ein gewisses Einkommen, in einer sonst wirtschaftlich schwachen Region. Geschichtlicher Hintergrund.
Bolivien - Zum Silberberg von Potosí - Deutschlandfunk
WebDie Stadt Potosí liegt mitten im Nirgendwo der bolivianischen Anden und doch war sie einst wichtiger als Paris oder London. Denn hier lag das größte Silbervorkommen der Welt. Die Mine des...
Potosí – Wikipedia
WebDas Zentrum von Potosí ist durchgehend im Kolonialstil gehalten und stammt fast vollständig aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die z. T. aufwändigen und prächtigen Bauten werden nach wie vor gut instand gehalten und sind eine der größten Touristenattraktionen der Stadt. Die bekanntesten sind das Kloster
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Die Silberminen von Potosi - G/GESCHICHTE
WebDie spanischen Konquistadoren suchten in Südamerika das sagenhafte Goldland El Dorado. Stattdessen fanden sie einen anderen Schatz: die Silberminen von Potosí. Der Preis für das Silber waren die Leben der Einheimischen. Die Siedlung Potosí in den Anden im heutigen Bolivien bei Sonnenuntergang.
Der Fluch des Silbers - DER SPIEGEL
WebPortugal. Der Fluch des Silbers. Die Ausplünderung der Neuen Welt nach ihrer Entdeckung durch Kolumbus beschleunigte Europas Aufstieg, hat das Schicksal Lateinamerikas aber nicht so...
Potosi: Silbermine, Kirchen und Münzmuseum in den Anden
WebPotosí. Silbermine, Kirchen und Münzproduktion. Potosi: eine Stadt auf 4000 Metern Höhe, die mit ihren gut 150.000 Einwohnern vor etwa 400 Jahren zu einer der größten Städte der Welt zählte. Die Frage, wieso gerade eine entlegene Anden-Stadt zahlreiche Menschen anzog ist einfach zu beantworten: SILBER.
Silbermine Cerro Rico - Boliviens legendäre Schatzkammer
WebDer „Cerro Rico“, übersetzt der „Reiche Berg“, ist die legendäre Silberschatzkammer der spanischen Kolonialherren im Altiplano, dem bolivianischen Hochland. Bis auf 4800 Meter Höhe erhebt...
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