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  1. RKI - RKI-Ratgeber - Zytomegalievirus-Infektion

    • Das Zytomegalievirus (CMV) gehört zu den humanen Herpesviren (Humanes Herpesvirus 5). CMV kommen beim Menschen und einer Vielzahl von Tieren vor; das Virus einer Spezies ist j… Mehr anzeigen

    Präambel

    Die Herausgabe der RKI-Ratgeber erfolgt durch das Robert Koch-Institut (RKI) auf der Grundlage … Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
    Vorkommen

    Das CMV ist weltweit verbreitet und gilt als häufigster viraler Erreger einer kongenitalen Infektion. Die Seroprävalenz ist vom Alter und sozioökonomischen Faktor… Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
    Reservoir

    Insbesondere Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr können nach kongenitaler und postnataler CMV-Infektion größere Virusmengen ausscheiden. Die … Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
    Infektionsweg

    Das Virus kann in Tränenflüssigkeit, Speichel, Urin, Genitalsekret sowie Muttermilch und Blut enthalten sein. Somit kann das Virus bei Kontakt mit infektiösen Körpe… Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
    Dauer Der Ansteckungsfähigkeit

    Da das Virus nach einer Primärinfektion latent in hämatopoetischen und anderen Zellen wie Monozyten verbleibt und nach einer Reaktivierung aus dem … Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
    Klinische Symptomatik

    Bei immunkompetenten Personen verläuft eine CMV-Infektion in den meisten Fällen asymptomatisch oder mit unspezifischen Symptomen (wie grippeartigen … Mehr anzeigen

    Robert Koch-Institut
  1. Kongenitale und perinatale Zytomegalievirusinfektion (CMV)

  2. WEB11. März 2022 · Ursachen und Risikofaktoren: Infektion mit dem humanen Zytomegalie-Virus HCMV (HHV-5); Übertragung durch alle Körperflüssigkeiten; Risiko für Schwangere und Abwehrgeschwächte. …

  3. Übersetzt aus dem Englischen.
    Original anzeigen
    Auch bekannt als: CMV, Zytomegalie, Zytomegalievirus
    Inhalte medizinisch geprüft von
    Dr. Rakshith Bharadwajverified specialist
    MD, Internal Medicine
    Vollständiges Profil anzeigen aufLinkedIn logoLinkedIn
    Eine häufige Virusinfektion, die meist harmlos ist und nur selten Krankheiten verursacht.
    Hervorhebung der Erkrankung
    Dringende medizinische Hilfe wird in der Regel in schweren Fällen von Gesundheitsdienstleistern empfohlen
    Hervorhebung der Erkrankung
    Bestimmte Arten können gefährlich oder lebensbedrohlich sein
    Kann die Erkrankung behandelt werden?
    Von einem Arzt behandelbar
    Ist für die Diagnose ein Labortest oder ein Bildgebungsverfahren erforderlich?
    Erfordert oftmals Labortest oder Bildgebung
    Genesungsdauer
    Wird normalerweise innerhalb von Tagen bis Wochen behoben
    Wie wird die Erkrankung übertragen?
    Durch direkten Kontakt übertragen
    Bild des Zustands
    Quelle: Focus Medica (Englisch), übersetzt ins [Deutsch]. Nur zur Information. Fragen Sie eine medizinische Fachkraft um Rat. Weitere Informationen
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  4. Ähnliche Fragen
    Zytomegalie ist eine Infektionskrankheit, deren Auslöser das Zytomegalie-Virus (CMV — auch HCMV, humanes CMV) ist. Es zählt zur Familie der Herpesviren und wird auch humanes Herpesvirus 5 (HHV-5) genannt. Nach Ausheilen der CMV-Infektion verbleiben diese Viren ein Leben lang im Körper. Das bezeichnen Experten als Latenz oder Persistenz.
    Infizieren sich ungeborene Kinder im Mutterleib mit der Zytomegalie, sind 90 Prozent von ihnen bei der Geburt symptomlos. Es gibt allerdings das Risiko, besonders bei einer Infektion in den ersten beiden Trimenons der Schwangerschaft, dass es zu schweren Missbildungen beim Fötus kommt.
    Kinder, die sich während der Schwangerschaft mit Zytomegalie angesteckt haben, machen idealerweise in regelmäßigen Abständen Hörtests, da die Hörstörungen mitunter erst spät diagnostizierbar sind.
    Eine Zytomegalievirus-Infektion wird durch ein Virus verursacht. Die meisten Neugeborenen haben keine Symptome, aber je nachdem, wann sie sich infiziert haben, kann es zu Symptomen kommen. Ärzte diagnostizieren diese Infektion, indem sie das Virus in einer Probe aus Urin, Speichel, Blut oder Gewebe identifizieren.
  5. Zytomegalievirus-Primärinfektion in der Schwangerschaft

  6. Pränatale Infektionen - Pädiatrie - eMedpedia | springermedizin.de