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  1. Zystadenom (Ovar) - DocCheck Flexikon

  2. Muzinöse Ovarialtumoren | springermedizin.de

  3. Ähnliche Fragen
    Muzinöse Ovarialtumoren stellen die zweithäufigste Gruppe neben den serösen Tumoren dar, wobei die Zystadenome mehr als 80 % ausmachen. Muzinöse Zystadenome, Borderlinetumoren/atypisch proliferierte muzinöse Tumoren und Karzinome unterscheiden sich dabei weder durch die klinische Symptomatik noch durch das durchschnittliche Erkrankungsalter.
    Tab. 1 WHO (World Health Organization)-Klassifikation der Ovarialtumoren [ 3] Während funktionelle Ovarialzysten, insgesamt gesehen, die häufigsten tumorähnlichen Ovarialläsionen sind, entstammen die Tumoren am häufigsten dem Epithel [ 2, 4, 5] und machen etwa 60–70 % aller Ovarialtumoren und rund 90 % aller malignen Ovarialtumoren aus.
    Muzinöse Ovarialtumoren sind neben den serösen Tumoren die zweithäufigste Gruppe und meist benigne Zystadenome. Muzinöse Borderlinetumoren/atypisch proliferierte muzinöse Tumoren und muzinöse Karzinome sind typischerweise unilateral und unifokal, im Stadium I und ohne Implantate bzw. peritoneale Metastasen.
    Ovarialtumoren werden in die folgenden 3 Hauptkategorien eingeteilt: epitheliale, Keimzell- und Keimstrang-Stromatumoren. Im Hinblick auf die Dignität unterscheidet man zwischen benignen, malignen und Borderline-Befunden. Die häufigsten Ovarialtumoren sind gutartige epitheliale seröse Zystadenome.
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