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  1. Basisdemokratie ist ein kontinuierlicher Prozess zur Willensbildung (Bildung, Information und Diskurs) und Entscheidungsfindung im Konsens-Verfahren (incl. vorgeschalteter Willensbildung und Behandlung von Widerständen) einer betroffenen Gruppe.
    de.wikipedia.org/wiki/Basisdemokratie
    Das Wort Demokratie kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Herrschaft des Volkes". Auch die Basisdemokratie verfolgt das Ziel, der Basis einer Gesellschaft oder sozialen Gruppe, also z.B. den EinwohnerInnen eines Staates, die Entscheidungsmacht zu geben.
    Was ist Basisdemokratie? Basisdemokratie bedeutet: Die Bürgerinnen und Bürger entscheiden über Lösungswege, die in basisdemokratischen Gruppen erarbeitet wurden. Sie wählen Lösungen, die nicht für Interessengruppen sondern für Menschen gemacht sind.
    Ba|sis|de|mo|kra|tie Bedeutung ⓘ (im Unterschied zur repräsentativen Demokratie) demokratisches System, in dem die Basis (5c) selbst aktiv mitwirkt und entscheidet
    www.duden.de/rechtschreibung/Basisdemokratie
  2. People also ask
    Verschiedene Konzepte der Basisdemokratie sind Teilhabe und Partizipation . Die zunehmende Verbreitung von Internetzugängen ermöglicht es theoretisch, basisdemokratische Abstimmungen online im Netz durchzuführen. Durch sogenannte I-Votings könnten Entscheidungen schnell getroffen und ausgewertet werden.
    Jeder soll mit Kreuzchen abstimmen, wohin er oder sie reisen möchte. Hier sehen wir ein Beispiel von direkter Demokratie: die Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst ganz direkt über ihre Ziele und Interessen. Alle Schüler/-innen bilden die Basis (das heißt "Ausgangslage") und die Mehrheit entscheidet in einer Wahl über das Ausflugsziel.
    Die Basisdemokratie ist eine begrifflich nur als „diffuser Sammelbegriff“ [1] definierte Form der direkten Demokratie.
    Sie kommt in den meisten basisdemokratischen Konzepten im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie ohne Repräsentanten aus, da alle relevanten Entscheidungen von den Betroffenen selbst durch „unmittelbare Beteiligung“ [1] getroffen werden, entweder durch Abstimmung oder direkte Aktion.
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    Basisdemokratie – Wikipedia

    Die Basisdemokratie ist eine begrifflich nur als „diffuser Sammelbegriff“ definierte Form der direkten Demokratie. Sie kommt in den meisten basisdemokratischen Konzepten im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie ohne Repräsentanten aus, da alle relevanten Entscheidungen von den Betroffenen selbst … See more

    Basisdemokratie ist ein kontinuierlicher Prozess zur Willensbildung (Bildung, Information und Diskurs) und Entscheidungsfindung See more

    Weil sich das Reinkonzept der identitären Demokratie – dem die Basisdemokratie zugeordnet wird – gegen die konstitutionelle Verlagerung der Macht von der Masse des … See more

    Seit Mitte der 1970er Jahre sind basisdemokratische Organisationsformen wie das Bezugsgruppenmodell und die Entscheidungsfindung im Konsens-Verfahren wichtige … See more

    Wikipedia text under CC-BY-SA license
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  4. Basisdemokratie | bpb.de - Bundeszentrale für politische Bildung

  5. Was ist Basisdemokratie? - dieBasis | Basisdemokratische Partei …

  6. Basisdemokratie / Direkte Demokratie | bpb.de

  7. Was ist Basisdemokratie? - Landesverband Berlin | dieBasis

  8. Basisdemokratie: "Wo waren die, die dagegen waren?"

    WEBBasisdemokratie: "Wo waren die, die dagegen waren?" Ilko-Sascha Kowalczuk. 06.01.2021 / 9 Minuten zu lesen. Die repräsentative Demokratie im Osten hat einen schweren Stand und zwar seit 1990, schreibt der …

  9. Was ist Basisdemokratie? - Landesverband NRW | dieBasis

  10. Wie geht Basisdemokratie? - Basisdemokratie - Über die BB ...

  11. Was ist Basisdemokratie? - Landesverband Hamburg | dieBasis

  12. Basisdemokratie – Schreibung, Definition, Bedeutung, Beispiele

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