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  1. Daneben kann es durch Druck auf das Kleinhirn auch zu Paresen und Ataxie kommen. Zum Teil zeigen sich auch Zeichen eines erhöhten Hirndrucks (etwa Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen). Größere Neurinome im Kleinhirnbrückenwinkel können darüber hinaus auch weitere Hirnnerven beeinträchtigen, vor allem den Nervus trigeminus sowie den Nervus facialis.
    www.medi-karriere.de/wiki/kleinhirnbrueckenwinkel/
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  2. Ähnliche Fragen
    Zu den häufigsten Erkrankungen des Kleinhirn-Brücken-Winkels zählt das sogenannte Akustikus-Neurinom (eigentlich Vestibularis-Schwannom). Aber auch Meningeome der Schädelbasis (Felsenbein, Clivus, Tentorium) können hier entstehen und zu Symptomen führen.
    Die Kombination aus Hirnnervenausfällen, Kleinhirnsymptomatik und Hirndruckzeichen bei Prozessen im Bereich von Kleinhirn oder Brücke wird als Kleinhirnbrücken-Symptomatik bezeichnet. In seltenen Fällen können ihr auch Entzündungs- oder Gefäßprozesse zugrunde liegen [1] .
    Den Kleinhirnbrückenwinkel durchziehen unter anderem folgende Strukturen: Nervus facialis, Nervus intermedius (zusammen 7. Hirnnerv) Nervus vestibulocochlearis (8. Hirnnerv) Hirnvenen, die in den Sinus petrosus superior münden.
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