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    Fußball-Weltmeisterschaft 2006 – Wikipedia

    Die Spiele der Weltmeisterschaft wurden in zwölf Stadien in zwölf verschiedenen deutschen Städten ausgetragen. Bei der Vergabe sollten die modernsten und sichersten Stadien Deutschlands ausgewählt und eine flächendeckende Verteilung über Deutschland sichergestellt werden. Insgesamt bewarben sich … See more

    Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18. Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli … See more

    Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im Jahre 2006 dauerte vom 6. September 2003 bis zum 16. November 2005. 197 von 204 Verbänden waren in die WM-Qualifikation … See more

    Im Vorfeld des Turniers wurden folgende Änderungen der Spiel- und Turnierregeln durch den Weltverband FIFA beschlossen.
    Bewertung von … See more

    Spielplan Finalrunde
    Sieg nach Verlängerung Sieg im Elfmeterschießen
    Achtelfinale See more

    Overview image
    Regelwerk und Spielmodus image

    Die Idee zu einer Bewerbung Deutschlands als Ausrichter der 18. Fußball-Weltmeisterschaft wurde zunächst Anfang Juli 1992 von See more

    Die Endrundenauslosung, bei der die endgültigen Paarungen ermittelt wurden, fand am 9. Dezember 2005 in Leipzig statt.
    Lostöpfe See more

    Gruppe A
    Erstmals seit 1970 konnte die deutsche Mannschaft wieder alle Gruppenspiele gewinnen. Bereits im Eröffnungsspiel überraschte die Mannschaft mit einer sehr offensiven Spielweise und hohem Tempo. Die beim 4:2-Sieg … See more

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  2. WM 2006 in Deutschland - Stadien - sport.de

  3. Fußball-Weltmeisterschaft 2006/Deutschland – Wikipedia

  4. Stadien der WM 2006 in Deutschland - stadion-fan.de

  5. FIFA Fußball-WM 2006 in Deutschland | FbWM

    WEBDie 18. FIFA Fußball WM fand 2006 zum zweiten Mal nach 1974 in Deutschland statt. Mitbewerber waren England, Marokko, Brasilien und …

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    • WM 2006: Die zwölf Stadien der WM - DER SPIEGEL

    • People also ask
      Dieser Artikel behandelt die deutsche Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland. Als Gastgeber war die deutsche Mannschaft automatisch für die Endrunde qualifiziert. Nr. 1. FC Köln
      Die ausgewählten Stadien wurden im Vorfeld der WM entweder erweitert und modernisiert oder komplett neu gebaut. Alle Stadien, die einen Sponsor im Namen trugen, wurden während der WM in FIFA WM-Stadion umbenannt, um die FIFA-Sponsoren hervorzuheben. Die Namen der übrigen Stadien blieben unverändert.
      Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 ( englisch FIFA World Cup) war die 18. Austragung des bedeutendsten Turniers für Fußball - Nationalmannschaften und fand vom 9. Juni bis zum 9. Juli 2006 und nach 1974 zum zweiten Mal in Deutschland statt.
      Bei der WM 2006 gab es gleich sieben Nationen, die erstmals an einer WM-Endrunde teilnahmen. Tschechien und die Ukraine waren zum ersten Mal als eigenständige Staaten dabei. Mit Togo, Angola, Ghana und der Elfenbeinküste debütierten vier Nationalmannschaften aus Afrika.
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    • Die WM 2006 :: WM-Geschichte :: Weltmeisterschaften …

      WEBHappy End nach Halbfinal-Aus: Platz drei für das deutsche Team Schaut erst auf den Spickzettel und hält dann im Elfmeterschießen im Viertelfinale gegen Ayala: Jens Lehmann Halbfinale gegen Italien: Der Traum vom …

    • WM 2006 in Deutschland » Stadien - weltfussball.de

    • Zahlen und Fakten zur WM 2006 - RP ONLINE

      WEBJun 8, 2007 · 390.000 ausländische Fans besuchten die Stadien besuchten, 923.000 feierten bei Fanfesten und Public Viewings, knapp 21 Prozent von ihnen kamen nur wegen der WM nach Deutschland und …

    • Fußball-Weltmeisterschaft 2006/Finalrunde – Wikipedia