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  1. Meningokokken, invasive Erkrankungen (Neisseria meningitidis)

  2. Ähnliche Fragen
    Die Kardinalsymptome der bakteriellen Meningitis sind: Kopfschmerzen, Meningismus, Fieber und eine Vigilanzminderung. Bei Auftreten einer Kombination der Symptome soll an das Vorliegen einer bakteriellen Meningitis gedacht werden. Das Fehlen einzelner Kardinalsymptome schließt eine bakterielle Meningitis nicht aus.
    Zudem führt die Erkrankung bei ca. 10 bis 20% aller Betroffenen zu Komplikationen. Dabei kann es nach einer Meningitis zu Hirnnervenlähmungen, Hemiplegie, Krampfanfällen, Hydrozephalus, Einschränkungen des Intellekts, Lernschwierigkeiten sowie Schädigungen des Innenohrs mit resultierender Taubheit kommen.
    Die Meningitis kann akut oder chronisch sein. Begleitend können Komplikationen auftreten wie zerebrovaskuläre Arteriitis (ruft möglicherweise eine Thrombose mit Ischämie oder Infarkt hervor), Retinitis, Hirnnervenausfälle (insbesondere des VII. Hirnnerven) oder Myelitis. Diese Anomalien können bei Patienten mit AIDS stärker ausgeprägt sein.
    Klinische Leitsymptome der bakteriellen (eitrigen) Meningoenzephalitis sind Kopfschmerzen, Meningismus und hohes Fieber. Ferner können initial Übelkeit, Erbrechen, Lichtscheu, ein Verwirrtheitssyndrom, eine Vigilanzstörung und epileptische Anfälle auftreten.
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