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  3. Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten

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    Web23. Okt. 1970 · Schulmädchen-Report 1.Teil: Was Eltern nicht für möglich halten (Schulmädchen-Report 01 - Was Eltern nicht für möglich halten): …

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    Der in München lebende Sachbuchautor veröffentlichte im Frühjahr 1970 den „Schulmädchen-Report“, eine, wie Kinseys Reporte, ebenfalls auf Interviews basierte Abhandlung zum Sexualverhalten junger Frauen. Zwar galt Hunold in wissenschaftlichen Kreisen als umstritten, man hielt ihn für einen Dilettanten und zweifelte an seinen Methoden.
    Es war der Beginn der "Schulmädchen-Report"-Welle, die sich bis 1980 hält. Schon der erste Film spaltet die Zuschauer zwischen Empörung und Erregung. Am 23. Oktober 1970 startete der von Wolf Hartwig produzierte Kinofilm "Schulmädchen-Report: Was Eltern nicht für möglich halten".
    Oktober 1970 kam der erste „Schulmädchen-Report“ in die Kinos. In dem pseudo-dokumentarischen Film berichten junge Frauen über ihre Erfahrung mit Sexualität. Erste Liebe und Petting, aber auch Inzest und Vergewaltigung.
    „Auch wenn die Filme nicht progressiv zu nennen sind, haben sie wahrscheinlich ihre Spuren im öffentlichen Diskurs hinterlassen“, sagt Draxtra. (leg) Vor 50 Jahren kam der erste "Schulmädchen-Report" in die Kinos - ein Zuschauererfolg mit zwölf Fortsetzungen. Die Filme prägten die Wahrnehmung der Sexualität in der Bundesrepublik.
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    Web23. Okt. 2020 · Vor 50 Jahren kam der erste "Schulmädchen-Report" in die Kinos - ein Zuschauererfolg mit zwölf Fortsetzungen. Die Filme prägten die Wahrnehmung der Sexualität in der Bundesrepublik. Allerdings ...

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