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    Hepatoblastom – Wikipedia

    Das Hepatoblastom ist ein bösartiger (maligner) embryonaler Tumor der Leber und gehört zu den Krebserkrankungen. Es ist in erster Linie eine Erkrankung des Säuglings- und Kleinkindesalter; Erkrankungen im Alter von mehr als 10 Jahren sind selten, aber vorkommend. Mehr anzeigen

    Ca. 0,7 % aller bösartigen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter sind Hepatoblastome. Nach den US-amerikanischen … Mehr anzeigen

    Die Untersuchung der Chromosomen (Karyotypisierung) beim Hepatoblastom hat wiederkehrende Muster von krankhaften … Mehr anzeigen

    Die klinische Untersuchung stellt zumeist die Schwellung im Bauch fest. Als erstes bildgebendes Verfahren wird häufig die Sonographie eingesetzt: eine vermehrte Echogenität der … Mehr anzeigen

    Die genaue Ursache bzw. die genauen Ursachen der Entstehung von Hepatoblastomen sind gegenwärtig nicht vollständig … Mehr anzeigen

    Hepatoblastome fallen zumeist durch eine schmerzlose Schwellung des Bauches auf. Diese Schwellung wird entweder von den Eltern oder … Mehr anzeigen

    Vom Hepatoblastom sind andere bösartige und gutartigen Lebertumoren abzugrenzen. Ein hepatozelluläres Karzinom tritt zumeist bei Patienten … Mehr anzeigen

    Primär operable Tumoren werden durch Segmentresektionen der Leber bzw. Hemihepatektomien (Entfernung der rechten oder linken Leberhälfte) oder durch atypische Resektion therapiert. Nach radikaler Resektion ohne Hinterlassung … Mehr anzeigen

    Wikipedia-Text unterliegt der CC-BY-SA-Lizenz
  2. Hepatoblastom - DocCheck Flexikon

  3. Hepatoblastom 1. Definition und Basisinformation

  4. Hepatoblastom – Kurzinformation - GPOH

    WEBErfahren Sie mehr über das Hepatoblastom, einen bösartigen Lebertumor, der vor allem bei jungen Kindern vorkommt. Lesen Sie über Krankheitsbild, Häufigkeit, Ursachen, Symptome, Diagnose, Therapie …

  5. Hepatoblastom (Kurzinformation) - GPOH

  6. Ähnliche Fragen
    1. Krankheitsbild Hepatoblastome sind hochgradig bösartige (hochmaligne) solide Tumoren der Leber. Da sie direkt in der Leber entstehen, werden sie auch „primäre“ Lebertumoren genannt. Hepatoblastome gehen, bereits vorgeburtlich, aus entarteten aus entarteten Vorläuferzellen des Lebergewebes hervor.
    Bei Entfernung eines Hepatoblastoms ist eine Normalisierung der AFP-Werte zu erwarten: falls diese nicht eintritt, ist bis zum Beweis des Gegenteils von einem Rückfall oder Resttumor auszugehen. Auch unter Chemotherapie fallen die AFP-Werte als Zeichen des Rückgangs des Hepatoblastoms für gewöhnlich ab.
    Nach Angaben des Deutschen Kinderkrebsregisters (Mainz) erkranken in Deutschland jährlich etwa 25 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (das entspricht zwei pro Million) neu an einem Hepatoblastom. Der Anteil dieser Tumoren an allen bösartigen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters liegt bei etwa 1 %.
    Das Hepatoblastom führt in erster Linie zu starken Bauchschmerzen und zu Gelbsucht. Der Bauch schwillt an und wirkt aufgebläht. Weiterhin leiden Betroffene an Erbrechen und Übelkeit. Nicht selten kommt es durch die Beschwerden auch zu einem Gewichtsverlust und zu Mangelerscheinungen.
  7. Hepatoblastom - Ursachen, Symptome & Behandlung

    WEBDas Hepatoblastom führt in erster Linie zu starken Bauchschmerzen und zu Gelbsucht. Der Bauch schwillt an und wirkt aufgebläht. Weiterhin leiden Betroffene an Erbrechen und Übelkeit. Nicht selten kommt es durch die …

  8. Orphanet: Hepatoblastom

  9. Universitätsklinikum Heidelberg: Hepatoblastom

  10. Hepatoblastom | Universitätsklinikum Tübingen

  11. UKE - Krankheitsbild - Hepatoblastom